Väternotruf informiert zum Thema

Amtsgericht Bitburg

Familiengericht

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Artikel 6

(2) Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft. 

Elterliche Sorge ist unkündbar. Elternentsorgung beenden. Verfassungswidrigen §1671 BGB streichen. 


 

 

Amtsgericht Bitburg

Gerichtsstr. 2-4

54634 Bitburg

 

Telefon: 06561 / 913-0 

Fax: 06561 / 913-199

 

E-Mail: agbit@ko.jm.rlp.de

Internet: https://agbit.justiz.rlp.de/de

 

 

Internetauftritt des Amtsgerichts Bitburg (03/2018)

Informationsgehalt: verbesserungsfähig

Richterlicher Geschäftsverteilungsplan: vorhanden - https://agbit.justiz.rlp.de/de/wir-ueber-uns/geschaeftsverteilung/

 

 

Bundesland Rheinland-Pfalz

Landgericht Trier

Oberlandesgericht Koblenz

 

 

Direktor am Amtsgericht Bitburg:  Claudia Stadler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richterin am Amtsgericht Bitburg / Direktorin am Amtsgericht Bitburg (ab , ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 09.03.2004 als Richterin am Amtsgericht Bitburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 23.07.2008 als Direktorin am Amtsgericht Hermeskeil - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 28.02.2003 als Direktorin am Amtsgericht Bernkastel-Kues aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 28.02.2003 als Direktorin am Amtsgericht Bernkastel-Kues - beurlaubt - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 23.07.2008 als Direktorin am Amtsgericht Bernkastel-Kues - 3/4 Stelle - aufgeführt. 2012: stellvertretendes beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Landkreis Bernkastel-Wittlich - https://bernkastel-wittlich.more-rubin1.de/gremien_pers.php?Kuerzel=JUGEND&persnr=392&Bezeichnung=Jugendhilfeausschuss&entrygremien=0&sortgremien=Bezeichnung&sort=gm.Folge_Personen&entrypers=15

Stellvertretender Direktor am Amtsgericht Bitburg: Karl Josef Krumeich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richter am Amtsgericht Bitburg / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Bitburg (ab , ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 17.02.1994 als Richter am Amtsgericht Bitburg aufgeführt. 2011: Zivilabteilung - Abteilung 5 / Abteilung 7 - Nachlasssachen.

 

 

 

Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Rheinland-Pfalz beschäftigen am Amtsgericht Bitburg 6 Richter/innen, 10 Rechtspfleger/innen und weitere Mitarbeiter/innen.

Der Bezirk des Amtsgerichtes umfasst die Stadt Bitburg sowie die Verbandsgemeinden Bitburg-Land, Irrel, Kyllburg, Neuerburg und Speicher.

 

 

Jugendamt im Amtsgerichtsbezirk:

Jugendamt Eifelkreis Bitburg-Prüm

 

 

Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de

 


 

Haben Sie interessante Informationen über kompetente und inkompetente Richter, Ergänzungspfleger, Verfahrensbeistände, Gutachter, Rechtsanwälte, Familienberater, Jugendamtsmitarbeiter/innen und andere Fachkräfte? Dann können Sie uns darüber gerne informieren.

Teilen Sie uns bitte auch das Aktenzeichen mit, unter dem das Verfahren beim Gericht geführt wird. Gibt es Beschlüsse des Gerichts? Dann können Sie uns diese gerne zusenden. Der Datenschutz wird von uns beachtet.

Möchten Sie hier auf dieser Seite von uns als regionaler Ansprechpartner genannt werden? Dann melden Sie sich bei uns und teilen uns Ihre Kontaktdaten mit, unter denen wir Sie aufführen können.

Post bitte an: info@vaeternotruf.de

 


 

Fachkräfte im Amtsgerichtsbezirk

Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de

 

Richter:     

Ulrich Kasel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richter am Amtsgericht Bitburg (ab 22.12.2015, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 13.07.2010 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Koblenz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 22.12.2015 als Richter am Amtsgericht Bitburg aufgeführt.2010: Richter auf Probe am Amtsgericht Bitburg. Amtsgericht Bitburg - GVP 01.01.2018: Familiensachen - Abteilung 2a und 2e. 

Karl Josef Krumeich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richter am Amtsgericht Bitburg / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Bitburg (ab , ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 17.02.1994 als Richter am Amtsgericht Bitburg aufgeführt. 2011: Zivilabteilung - Abteilung 5 / Abteilung 7 - Nachlasssachen.

Udo May (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richter am Amtsgericht Bitburg (ab 27.01.2000, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 27.01.2000 als Richter am Amtsgericht Bitburg aufgeführt. 2011: Abteilung 9 - Insolvenzsachen / Abteilung 3 - Strafabteilung. Amtsgericht Bitburg - GVP 01.01.2018.

Christian Scholz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richter am Amtsgericht Bitburg (ab 31.03.2011, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 02.05.2007 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Koblenz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 02.05.2007 als Richter am Amtsgericht Bitburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 31.03.2011 als Richter am Amtsgericht Bitburg aufgeführt. Amtsgericht Bitburg - GVP 01.01.2018.

Claudia Stadler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richterin am Amtsgericht Bitburg / Direktorin am Amtsgericht Bitburg (ab , ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 09.03.2004 als Richterin am Amtsgericht Bitburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 23.07.2008 als Direktorin am Amtsgericht Hermeskeil - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 28.02.2003 als Direktorin am Amtsgericht Bernkastel-Kues aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 28.02.2003 als Direktorin am Amtsgericht Bernkastel-Kues - beurlaubt - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 23.07.2008 als Direktorin am Amtsgericht Bernkastel-Kues - 3/4 Stelle - aufgeführt. 2012: stellvertretendes beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Landkreis Bernkastel-Wittlich - https://bernkastel-wittlich.more-rubin1.de/gremien_pers.php?Kuerzel=JUGEND&persnr=392&Bezeichnung=Jugendhilfeausschuss&entrygremien=0&sortgremien=Bezeichnung&sort=gm.Folge_Personen&entrypers=15

Dr. Brigitte Strauß (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richterin am Amtsgericht Bitburg (ab , ..., 2016, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.09.2008 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Koblenz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.09.2008 als Richterin am Amtsgericht Bitburg - Elternzeit, halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Bitburg - GVP 01.01.2018: Familiensachen - Abteilung 2b. 2018: Beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Landkreis Bitburg-Prüm.

 

 

 

Richter auf Probe:

 

 

Abteilungen am Familiengericht Bitburg:

2a F - Ulrich Kasel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richter am Amtsgericht Bitburg (ab 22.12.2015, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 13.07.2010 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Koblenz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 22.12.2015 als Richter am Amtsgericht Bitburg aufgeführt.2010: Richter auf Probe am Amtsgericht Bitburg. Amtsgericht Bitburg - GVP 01.01.2018: Familiensachen - Abteilung 2a und 2e. 

2b F - Dr. Brigitte Strauß (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richterin am Amtsgericht Bitburg (ab , ..., 2016, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.09.2008 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Koblenz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.09.2008 als Richterin am Amtsgericht Bitburg - Elternzeit, halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Bitburg - GVP 01.01.2018: Familiensachen - Abteilung 2b.

2e F - Ulrich Kasel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richter am Amtsgericht Bitburg (ab 22.12.2015, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 13.07.2010 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Koblenz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 22.12.2015 als Richter am Amtsgericht Bitburg aufgeführt.2010: Richter auf Probe am Amtsgericht Bitburg. Amtsgericht Bitburg - GVP 01.01.2018: Familiensachen - Abteilung 2a und 2e. 

 

 

Nicht mehr als Richter am Amtsgericht Bitburg tätig:

Claudia Butz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richterin am Amtsgericht Saarburg (ab , ..., 2012, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.03.2004 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Koblenz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 22.09.2009 als Richterin am Amtsgericht Bitburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.03.2004 als Richterin am Amtsgericht Saarburg - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.03.2004 als Richterin am Amtsgericht Saarburg - 3/4 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft oder unvollständig.

Bettina Corban (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richterin am Amtsgericht Idar-Oberstein (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 15.01.2007 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Koblenz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 15.01.2007 als Richterin am Amtsgericht Bitburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 07.06.2010 als Richterin am Amtsgericht Idar-Oberstein aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Bitburg - GVP 28.01.2015: Familiensachen / Betreuungsabteilung.

Dr. Marcel Heinemann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richter am Amtsgericht Saarburg / Direktor am Amtsgericht Saarburg (ab 28.10.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 24.09.2009 als Richter am Amtsgericht Bitburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 03.01.2005 als Richter am Landgericht Trier aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 24.09.2009 als Richter am Landgericht Trier aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 03.07.2018 als Direktor am Amtsgericht Prüm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 28.10.2020 als Direktor am Amtsgericht Saarburg aufgeführt. Landgericht Trier - GVP 01.10.2017: mit einem Anteil von 0,6 seiner Arbeitskraft für Aufgaben der Justizverwaltung freigestellt. 2017: abgeordnet an das Amtsgericht Trier -Amtsgericht Trier - GVP 01.01.2018: aufgeführt als Richter am Amtsgericht. 17.12.2018: "Dr. Marcel Heinemann als Direktor des Amtsgerichts Prüm ins Amt eingeführt – Oliver Emmer verabschiedet. ... Dr. Marcel Heinemann wurde am 14. April 1975 in Bergisch Gladbach geboren. Er trat im Januar 2005 in den rheinland-pfälzischen Justizdienst ein, zunächst als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Mainz, ab September 2006 bei der Staatsanwaltschaft Trier. Es folgte die Tätigkeit als Richter an den Amtsgerichten Bitburg, Trier und Bernkastel-Kues sowie dem Landgericht Trier, wo er 2010 auch als Richter auf Lebenszeit ernannt wurde. Es folgten 2012 eine Abordnung an den Bundesgerichtshof in Karlsruhe, 2017 an das Oberlandesgericht Koblenz sowie im Anschluss an das Amtsgericht Wittlich. Seit dem 3. Juli 2018 ist Dr. Marcel Heinemann Direktor des Amtsgerichts Prüm." - https://jm.rlp.de/de/service/presse/detail/news/detail/News/dr-marcel-heinemann-als-direktor-des-amtsgerichts-pruem-ins-amt-eingefuehrt-oliver-emmer-verabschie/. Namensgleichheit mit: Felix Heinemann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Richter am Amtsgericht Trier / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Trier (ab 02.02.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 07.01.2008 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Koblenz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 17.02.2012 als Richter am Amtsgericht Prüm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2020 ab 17.02.2012 als Richter am Landgericht Trier - abgeordnet - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 02.02.2021 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Trier aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Landgericht Trier - GVP 01.10.2017: nicht aufgeführt. Amtsgericht Trier - GVP 01.09.2017: aufgeführt als Richter am Landgericht / Familiensachen - Dezernat 14. 2017: abgeordnet an das Amtsgericht Trier - Familiensachen - Abteilung 37.

Josef Hennes (Jg. 1937) - Richter am Amtsgericht Bitburg (ab 24.10.1975, ..., 2002)

Helmut Nikolaus Mencher (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Richter am Amtsgericht Bitburg / Direktor am Amtsgericht Bitburg (ab 01.03.2008, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 11.07.1986 als Richter am Amtsgericht Wittlich aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 07.05.1996 als Direktor am Amtsgericht Hermeskeil aufgeführt (Familiensachen). Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.03.2008 als Direktor am Amtsgericht Bitburg aufgeführt. 2015: Familiensachen - Abteilung 2. Tagung BKE 2007, ..., 2009. 

Werner von Schichau (Jg. 1943) - Richter am Amtsgericht Bitburg / Direktor am Amtsgericht Bitburg (ab 28.01.1985, ..., bis 29.02.2008)

Ortwin Serwe (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1944) - Richter am Amtsgericht Bitburg / Betreuungssachen - Abteilung 1 / Familiengericht - Abteilung 2 (ab 27.10.1977, ..., 2009)

Claudia Stadler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richterin am Amtsgericht Bernkastel-Kues / Direktorin am Amtsgericht Bernkastel-Kues (ab , ..., 2010, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 09.03.2004 als Richterin am Amtsgericht Bitburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 23.07.2008 als Direktorin am Amtsgericht Hermeskeil - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 28.02.2003 als Direktorin am Amtsgericht Bernkastel-Kues aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2012: stellvertretendes beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Landkreis Bernkastel-Wittlich - https://bernkastel-wittlich.more-rubin1.de/gremien_pers.php?Kuerzel=JUGEND&persnr=392&Bezeichnung=Jugendhilfeausschuss&entrygremien=0&sortgremien=Bezeichnung&sort=gm.Folge_Personen&entrypers=15

Valeska Strauß (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz 1981) - Richterin am Amtsgericht Koblenz (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 15.05.2007 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Koblenz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 04.06.2010 als Richterin am Amtsgericht Montabaur aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 04.06.2010 als Richterin am Amtsgericht Montabaur - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 04.06.2010 als Richterin am Amtsgericht Koblenz aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Montabaur - GVP 02.04.2013: Familiengericht C, F, H und K bis M ( Abteilung 16). Amtsgericht Bitburg - GVP 28.01.2015: Zivilabteilung 6.

 

 

 

Rechtspfleger:

Brigitte Becker - Rechtspflegerin am Amtsgericht Bitburg (ab , ..., 2014, 2015)

Silvia Becker - Rechtspflegerin am Amtsgericht Bitburg (ab , ..., 2015)

Herr Heinz - Rechtspfleger am Amtsgericht Bitburg (ab , ..., 2014, 2015)

Frau Olk - Rechtspflegerin am Amtsgericht Bitburg (ab , ..., 2014, 2015)

Frau Martini - Rechtspflegerin am Amtsgericht Bitburg (ab , ..., 2014, 2015)

Frau Mayer - Rechtspflegerin am Amtsgericht Bitburg (ab , ..., 2014, 2015)

Herr Pöppelreiter - Rechtspfleger am Amtsgericht Bitburg (ab , ..., 2015)

Frau Schon - Rechtspflegerin am Amtsgericht Bitburg (ab , ..., 2014, 2015)

Frau Schu - Rechtspflegerin am Amtsgericht Bitburg (ab , ..., 2014, 2015)

Frau Willy - Rechtspflegerin am Amtsgericht Bitburg (ab , ..., 2014)

Herr Wirtz - Rechtspfleger am Amtsgericht Bitburg (ab , ..., 2014, 2015)

 

 

Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:

 

Familienberatung Bitburg

überregionale Beratung

http://familienberatung-bitburg.de

 

 

Familienberatung Prüm

überregionale Beratung

http://www.familienberatung-pruem.de

 

 

Familienberatung Trier

überregionale Beratung

http://familienberatung-trier.de

 

 

Familienberatung Wittlich

überregionale Beratung

http://familienberatung-wittlich.de

 

 

Erziehungs- und Familienberatung 

a) in Freier Trägerschaft - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen

 

Lebensberatung Bitburg Erziehungs-, Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstelle

Josef-Niederprüm-Str. 14 

54634 Bitburg

Telefon: 06561 / 8987

E-Mail: lb.bitburg@bistum-trier.de

Internet: http://www.lebensberatung.info

Träger: Bistum Trier

Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Gruppenarbeit, Jugendberatung, Krisenintervention, Partnerberatung, Telefonische Beratung

 

 

b) Angebote in staatlicher Trägerschaft als staatssozialistische Leistung - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen

Staatlich-kommunale Beratungsangebote, die von der Kommune bei fehlenden Angeboten in freier Trägerschaft ersatzweise vorgehalten werden, sind gut geeignet für Leute die gerne Eintopf aus der Armenküche essen und denen der Datenschutz gegenüber dem Jugendamt und dem Familiengericht nicht so wichtig ist. Zu sonstigen Risiken und Nebenwirkungen staatlich-kommunaler Beratungsangebote fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker oder die örtliche Feuerwehr.

 

Kreisverwaltung Bitburg-Prüm Amt 14, Gesundheitswesen

Trierer Str. 1 

54634 Bitburg

Telefon: 06561 / 15-4680

E-Mail: spill.carola@bitburg-pruem.de

Internet: http://www.bitburg-pruem.de

Träger:

Angebote: Aidsberatung, Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Hilfe und Beratung für Frauen und hoffentlich auch für Männer, sonst würden wir von dieser Beratungsstelle dringend abraten, Krisenintervention, Beratung für psychisch Kranke und solche, die sich dafür halten, es werden wollen oder zu solchen abgestempelt werden, Sexualberatung, Vermittlung von Selbsthilfegruppen, Sozialberatung, Suchtberatung, Telefonische Beratung

 

 

Kreisverwaltung Bitburg-Prüm Amt für Jugend und Familie Allgemeiner Sozialdienst

Trierer Str. 1 

54634 Bitburg

Telefon: 06561 / 15-3060

E-Mail: winandy.josef@bitburg-pruem.de

Internet: http://www.bitburg-pruem.de/jugendamt

Träger:

Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Beratung für Kinder und Jugendliche, Krisenintervention, Jugendberatung, Familienberatung, Sozialberatung

 

 

 

Umgangspfleger:

Geeignete Umgangspfleger können Sie erfragen unter: www.umgangspfleger.de

No Name - Bestallung als Umgangspfleger am Amtsgericht Bitburg (ab 01.09.2009, ..., )

 

Dr. Ralf Becker
Unterm Afferberg 15
54516 Wittlich
 
Dr. Ralf Becker – Astrid Niederberger M.Sc – Gesellschaft für wissenschaftliche Gerichts- und Rechtspsychologie – GWG Wittlich
 
Rechtspsychologische Praxis
 
Dr. Ralf Becker 
Jg. 1964
Diplom-Psychologe, Dr. rer. nat.
Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Psychologie
bis 2005 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Trier
seit 2003 Sachverständiger für Aussagepsychologie und Familienrechtspsychologie
seit 1998 Verfahrensbeistand („Anwalt des Kindes“) in familiengerichtlichen Verfahren
 
Ralf Becker arbeitete bis 2005 als wissenschaftlicher Mittarbeiter am Lehrstuhl für Angewandte und Pädagogische Psychologie an der Universität Trier. Zu seinen Aufgaben gehörte neben der Forschung und Lehre im Bereich der Angewandten Psychologie insbesondere die Entwicklung komplexer diagnostischer Instrumente.
 
Seit 2003 erstellt er familienrechtspsychologische Gutachten und aussagepsychologische Gutachten im Auftrag von Staatsanwaltschaften im Ermittlungsverfahren, zuständigen Gerichten im Zwischen- oder Hauptverfahren sowie Familiengerichten. Herr Becker ist Ordentliches Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Psychologie DGPs.

http://rechtspsychologie-wittlich.de

Wer Mittarbeiter mit doppel T schreibt, sollte sich eine Rechtschreibfibel kaufen.

Herr Ralf Becker wurde von Richter Mencher als Umgangspfleger bestellt (2015)

Bestellung als Verfahrensbeistand am Amtsgericht Trier (2017)

 

 

Ergänzungspfleger:

Geeignete Einzelpfleger können Sie erfragen unter: www.ergaenzungspfleger.de

Ergänzungspfleger die ersatzweise im Rahmen einer vom Jugendamt geführten Amtspflegschaft tätig sind, führen wir beim örtlich zuständigen Jugendamt auf. 

No Name - Bestallung als Ergänzungspfleger am Amtsgericht Bitburg für den Wirkungskreis ... (ab 01.09.2009, ..., )

 

 

Vormund:

Ehrenamtlich geführte Vormundschaften führen wir hier nicht auf.

Jugendamtsmitarbeiter die ersatzweise im Rahmen einer vom Jugendamt geführten Amtsvormundschaft tätig sind, führen wir beim örtlich zuständigen Jugendamt auf. 

Vom Jugendamt geführte Amtsvormundschaften können auf Grund einer Doppelzuständigkeit des Jugendamtes für Vormundschaft und Jugendhilfeleistungen zu Problemen führen und sind daher im allgemeinen nicht zu empfehlen. Vorgezogen werden sollte daher eine vom Jugendamt unabhängige professionelle Einzelvormundschaft. Geeignete Einzelvormünder können Sie erfragen unter: www.ergaenzungspfleger.de

No Name - Bestallung als Vormund am Amtsgericht Bitburg (ab 01.09.2009, ..., )

 

 

 

Verfahrensbeistände:

 

Anne-Kathrin Reis

Rechtsanwältin

Hauptstr. 2

55744 Baumholder

Internet: http://ra-jschneider.de

Bestellung am Amtsgericht Bitburg, Amtsgericht St. Wendel

Bestellung am Amtsgericht Bitburg durch Richter Mencher.

 

 

Rechtsanwälte:

 

Annette Frfr. Hiller v. Gaertringen

Rechtsanwältin

Tätigkeitsschwerpunkt: Familienrecht

Anwaltskanzlei Hiller v. Gaertringen

Auf Paulskreuz 12 D - 54634 Bitburg

Tel. (0049) (0) 6561- 68 39 27

Internet: http://www.net-anwaltskanzlei.de/4.html

 

 

Gutachter:

 

Dr. Sibylle Kurz-Kümmerle

Diplom-Psychologin

Frankfurter Strasse 10

61462 Königstein im Taunus

Auftritt unter dem Label GWG Frankfurt - http://www.gwg-institut.com/in-deutschland.html - mehr zum Thema "Institut" unter Irreführung durch "Institut"

Beauftragung am Amtsgericht Bad Schwalbach, Amtsgericht Bingen, Amtsgericht Bitburg, Amtsgericht Darmstadt, Amtsgericht Diez, Amtsgericht Frankfurt am Main, Amtsgericht Friedberg, Amtsgericht Gelnhausen, Amtsgericht Königstein im Taunus, Amtsgericht Mainz, Amtsgericht Offenbach, Amtsgericht Rüsselsheim, Amtsgericht Wiesbaden 

Beauftragung am Amtsgericht Bitburg durch Richter Mencher (2014)

Frau Kurz-Kümmerle wird vom Väternotruf nicht empfohlen.

 

 

Prof. Dr. Horst Lazarus (Jahrgang 1942)

Pensionär

Klinischer Psychologe, Psychotherapeut (BDP)

Emeritierter Professor für das Lehrgebiet Klinische Psychologie und Psychotherapie im Fachbereich Sozialpädagogik der Fachhochschule Köln.

Wallaustr. 35

55118 Mainz

Beauftragung am Amtsgericht Andernach, Amtsgericht Bitburg, Amtsgericht Koblenz, Amtsgericht Neuwied 

Wegen Besorgnis der Befangenheit mit Beschluss vom 05.02.2014 des Amtsgerichts Bitburg - Richter Mencher - erfolgreich abgelehnt. Ist sicher auch keine gute Idee von Herrn Lazarus im hohen Alter von über 70 Jahren noch als Gutachter arbeiten zu wollen.

Horst Lazarus wird vom Väternotruf nicht empfohlen.

 

 

Stefanie Stahl

Diplom-Psychologin

Saarstraße 58, 54290 Trier

Gilbertstraße 32, 54290 Trier (2007)

GWG

Beauftragung am Amtsgericht Bad Kreuznach, Amtsgericht Bitburg, Amtsgericht Kusel, Amtsgericht Landstuhl, Amtsgericht Sankt Wendel, Amtsgericht Trier, Amtsgericht Wittlich

Beauftragung am Amtsgericht Bitburg durch Richterin Mencher.

 

 

Betreuer:

 

 

Väteraufbruch für Kinder e.V.

Kontaktstelle im Amtsgerichtsbezirk

Wenn Sie Interesse haben als Ansprechpartner für eine Kontaktstelle zur Verfügung zu stehen, melden Sie sich bitte beim Bundesverein Väteraufbruch für Kinder e.V. - www.vafk.de 

Nach erfolgter Registrierung können wir Sie hier mit Adresse, Mail und Telefon als Ansprechpartner für Betroffene anführen.

 

 

Sonstige:

 

Männerhaus im Eifelkreis Bitburg-Prüm

28.05.2013: "Frauen werden ihrem Partner gegenüber häufiger gewalttätig als Männer - zu diesem Ergebnis kommt die neue große Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland. ... - http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/degs-studie-auch-maenner-werden-in-beziehungen-opfer-von-gewalt-a-902153.html

Wie können von Gewalt betroffene Männer ins Männerhaus kommen?

Zu jeder Tages- und Nachtzeit können Männer mit ihren Kindern im Männerhaus aufgenommen werden. Sie können sich telefonisch oder per E-Mail an uns wenden und werden dann an einem verabredeten Treffpunkt abgeholt und ins Männerhaus begleitet. Wir gehen so vor, um die Adresse des Männerhauses zum Schutz der Betroffenen geheim zu halten.

Männer können sich in der Krisensituation auch an die örtliche Polizei wenden. Dann stellen die Beamten auf Wunsch den Kontakt zum Männerhaus her.

Was sollten Sie mit bringen?

Pass/Ausweis· Bargeld / Kontokarte / Sparbuch

Krankenkassenkarte

Papiere/Bescheinigungen z.B. zu Kindergeld, Arbeitslosengeld, Unterhaltsvorschuss, Rentenversicherung, Verdienstbescheinigungen, Geburtsurkunden, Heiratsurkunde, Mietvertrag, Aufenthaltsstatus, Führerschein

Wohnungsschlüssel

Schulsachen der Kinder, Impfpass der Kinder, Lieblingsspielzeug der Kinder

Ein Männerhaus für von Gewalt betroffene Männer und ihre Kinder gibt es im Landkreis noch nicht, da da die politisch und fachlich Verantwortlichen im Landkreis an einem solchen Hilfsangebot für Männer und ihre Kinder trotz des bestehenden Bedarfs bisher noch kein ausreichendes Interesse haben. Die physische und psychische Schädigung von Männern durch die fehlende Zufluchtsmöglichkeit wird von den politisch Verantwortlichen offenbar in Kauf genommen.

Männer und Frauen, die sich für den Aufbau eines Männerhauses und die bedarfsgerechte Finanzierung durch den Landkreis einsetzen wollen, melden sich bitte hier: info@vaeternotruf.de

 

 

Frauenhaus im Eifelkreis Bitburg-Prüm

 

 

 


 

 

 

Kreis Birkenfeld

Dank Kampfgeist und Hartnäckigkeit: Mutter brachte falschen Psychologen zu Fall

Kurt Knaudt 26.02.2018, 15:03 Uhraktualisiert: 26.02.2018, 15:12 Uhr

Ein falscher Psychologe hat über Jahre hinweg Gutachten erstellt – mit gravierenden Folgen für Betroffene: Marion Handschuh wurde beispielsweise das Sorgerecht für ihre Tochter entzogen. Doch die 52-Jährige kämpfte. Und ihrer Hartnäckigkeit ist es zu verdanken, dass der über Jahre unentdeckte Schwindel doch aufflog.

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https://www.rhein-zeitung.de/region/lokales/bad-kreuznach_artikel,-dank-kampfgeist-und-hartnaeckigkeit-mutter-brachte-falschen-psychologen-zu-fall-_arid,1777494.html

 

 

 

Familienrichter bestellen jahrelang Hochstapler als Gutachter

Dass an deutschen Gerichten Hochstapler als Gutachter beauftragt werden, hat sich inzwischen herumgesprochen. Die Richter an deutschen Amtsgerichten und Oberlandesgerichten, die Hochstapler als Gutachter beauftragen oder diesen bescheinigen, dass sie ein überzeugendes Gutachten vorgelegt haben, werden allerdings für ihre Fehlleistungen nicht belangt, denn der deutsche Richter genießt weitestgehende Narrenfreiheit und das nicht nur zur Karnevalszeit. Und so kommt es, dass Richter Bruno Kremer nur den Hochstapler verurteilt, nicht aber die Richter, die den Hochstapler als Gutachter beauftragt haben, frei nach dem Motto: Die Kleinen hängt man, die Großen lässt man laufen.


"Drei Jahre Haft für Hochstapler, der 175 Gutachten erstellte Falscher Psychologe nahm Eltern ihre Kinder weg!

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Der unfassbare Fall vorm Landgericht Bad Kreuznach

175 Gutachten erstellte Andreas S. (44) für Familiengerichte in Rheinland-Pfalz. Als Diplom-Psychologe.

Problem: Dieses Diplom hatte er nie erworben. Nicht mal das entsprechende Studium absolviert. Nur ein Fernstudium, das ihn lediglich zum „nichtärztlichen Psychotherapeuten“ machte.
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Bruno Kremer, Vorsitzender Richter der 2. Strafkammer: „Der Angeklagte ist schuldig des gewerbsmäßigen Betruges in 175 Fällen und in sieben Fällen uneidlicher Falschaussage. Er wird zu drei Jahren Haft verurteilt.“

Kremer in seiner Begründung: „Er ist von Anfang an betrügerisch aufgetreten. Hatte auch ein entsprechendes Türschild, bevor er mit der Justiz in Kontakt kam. Es entstand nicht nur ein Vertrauensschaden bei der Justiz, sondern vor allem bei den betroffenen Familien.“

Der Richter: „Man kann sich sehr gut vorstellen, wie sich eine Mutter oder ein Vater fühlen, denen aufgrund der Aussage eines Scharlatans das Kind entzogen wurde. Alles unter drei Jahren wäre nicht vertretbar gewesen.“"

22.02.2018

http://www.bild.de/regional/frankfurt/hochstapler/falscher-psychologe-nimmt-eltern-kinder-weg-54894638.bild.html

 

 

Anmerkung Väternotruf:

Im Beitrag der BILD-Zeitung wird der Hochstapler als Andreas S. bezeichnet, möglicherweise ist der richtige Name allerdings Andreas H. Oder aber der Hochstapler, der unter dem Namen Andreas H. auftrat heißt in Wirklichkeit Andreas S.. Doch egal wie dem auch sei, Fakt ist offenbar, dass etliche Familienrichter diesen Hochstapler als Gutachter beauftragt haben, man darf hoffen, dass dies dienstrechtliche Konsequenzen für die betreffenden Richter nach sich zieht, wenn nicht, beweist sich der Glaube an den sogenannten "Rechtsstaat", einmal mehr als ein naiver Traum.

 

 

 

Hauptverhandlungen vor den Strafkammern des Landgerichts Bad Kreuznach in der 2. Kalenderwoche 2018
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Dienstag, 09.01.2018, 09:00 Uhr 2. Strafkammer

Die Staatsanwaltschaft Bad Kreuznach wirft dem 44 Jahre alten, vorbestraften Angeklagten aus Idar-Oberstein gewerbsmäßigen Betrug in 175 Fällen sowie Falschaussage in sieben Fällen vor.

Nach der Anklageschrift soll der Angeklagte, dem nach dem erfolgreichen Abschluss zum psychologischen Berater IAPP durch Bescheid der zuständigen Behörde die Erlaubnis zur berufsmäßigen Ausübung der Heilkunde als nichtärztlicher Psychotherapeut erteilt worden sei, seit 2005 den akademischen Grad eines Diplom-Psychologen geführt haben, ohne das hierfür erforderliche Universitätsstudium absolviert zu haben. Mit einer Zeugin, die davon ausgegangen sei, dass der Angeklagte tatsächlich Diplom-Psychologe sei, habe er in Idar-Oberstein ein Institut für angewandte Psychologie und Bildung Supervision + Coaching gegründet.

Zwischen November 2009 und April 2014 soll er in 175 Fällen von Familienrichtern der Amtsgerichte des Bezirks des Landgerichts Bad Kreuznach, aber auch der Amtsgerichte Kusel, Rockenhausen, Kaiserslautern, Trier, Bitburg, Andernach und Viersen mit der Erstattung psychologischer Gutachten beauftragt worden sein. Hierbei seien die zuständigen Familienrichter davon ausgegangen, dass der Angeklagte, wie er durch entsprechende Unterzeichnung seiner Schriftstücke vorgegeben habe, tatsächlich studierter Diplom-Psychologe sei. Seine schriftlichen Gutachten und ergänzenden Stellungnahmen habe der Angeklagte unterschrieben, indem er seinem Namen jeweils die Bezeichnung „Diplom-Psychologe“ oder „Dipl.-Psych.“ hinzugefügt habe.

Bei der Abrechnung seiner Tätigkeit als Gutachter habe die Mitinhaberin des Instituts gegenüber den Amtsgerichten gutgläubig erklärt, dass der Angeklagte seine gutachterliche Tätigkeit ordnungsgemäß erbracht habe und ihm ein Vergütungsanspruch in der geltend gemachten Höhe gegen die Staatskasse zustehe. Tatsächlich habe dem Angeklagten jedoch keine Vergütung zugestanden, da sein Vergütungsanspruch durch das Führen eines falschen Titels verwirkt gewesen sei. Dies habe der Angeklagte billigend in Kauf genommen.

In sieben Fällen habe der Angeklagte vor Gericht falsch ausgesagt, da er bei seiner Vernehmung zur Person bewusst wahrheitswidrig angegeben habe, er sei Diplom-Psychologe.

Der Angeklagte hat sich im Ermittlungsverfahren nicht eindeutig zum Tatvorwurf eingelassen.

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https://lgkh.justiz.rlp.de/de/presse-aktuelles/detail/news/detail/News/hauptverhandlungen-vor-den-strafkammern-des-landgerichts-bad-kreuznach-in-der-2-kalenderwoche-2018/

 

 

11.10.2014, 03:27 Uhr | aktualisiert: 12.10.2014, 09:48 Uhr

Ohne Diplom als Gutachter bei Gericht? Staatsanwalt ermittelt  

Kreis Birkenfeld. Die Staatsanwaltschaft Bad Kreuznach ermittelt gegen einen Psychologen aus dem Kreis Birkenfeld. Ihm wird vorgeworfen, dass er den Titel "Diplom-Psychologe" über viele Jahren hinweg getragen hat, obwohl er eigentlich kein entsprechendes Studium mit einem Diplom-Abschluss nachweisen kann. Vielmehr habe der Mann lediglich eine Erlaubnis zur Psychotherapie nach dem Heilpraktikergesetz.  

Von unserer Redakteurin Vera Müller  

Einer Mitarbeiterin der Kreisverwaltung Birkenfeld war aufgefallen, dass die Diplom-Urkunde des Mannes Formfehler enthält. Sie leitete ihren Verdacht weiter. Zu den Hauptaufgabengebieten des Beschuldigten gehörte in den vergangenen Jahren das Erstellen von familienpsychologischen Gutachten für Familiengerichte. Er war in ganz Rheinland-Pfalz und auch häufig für das Idar-Obersteiner Amtsgericht tätig. "Aktuell allerdings nicht", wie Hans-Walter Rienhardt, Direktor des Amtsgerichts, betont. Die Staatsanwaltschaft geht von einem hinreichenden Tatverdacht aus, die Ermittlungen werden wohl aber noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Es seien noch Fragen zu klären: Wo ist er als Diplom-Psychologe aufgetreten? Wie hoch ist der Schaden? Sofern Anklage erhoben werde, gehe es um gewerbemäßigen Betrug, der mit Freiheitsstrafen von sechs Monaten bis zu zehn Jahren geahndet werden kann.  

Der Psychologe habe sein Handwerk offenbar recht gut verstanden, betonen jene, die mit ihm zu tun hatten - rückblickend mit leichtem Zynismus. In manchen Fällen seien die richterlichen Entscheidungen, die auf Grundlage der Gutachten getroffen worden seien, sicherlich gerechtfertigt gewesen. In anderen möglicherweise nicht: Da hätte man durchaus genauer hinschauen müssen, sind einige Juristen im Kreis überzeugt. Weder die Gerichte noch die Anwälte hätten wohl einen Gutachter, der kein Diplom-Psychologe ist, zugelassen.  

In zwei Fällen sind bereits juristische Schritte angekündigt  

So sei es durchaus möglich, dass - sofern es zu Anklage und Urteil kommt - einige Verfahren neu aufgerollt werden und auf Schadensersatz geklagt werde. Der NZ sind zwei Fälle bekannt, in denen betroffene Mütter bereits angekündigt haben, juristische Schritte einleiten zu wollen.

Der Psychologe erstellte unter anderem Persönlichkeitsprofile und -diagnostiken für Erwachsene, auf deren Grundlage Kinder aus Familien herausgeholt wurden. Das sind auf allen Ebenen emotional und sozial folgenschwere Entscheidungen. Gutachter an Familiengerichten können bekanntlich über die Zukunft ganzer Familien entscheiden - über die Frage, ob ein Kind beim Vater oder der Mutter lebt, wie oft ein Elternteil es sehen darf oder ob es sogar in einem Heim leben muss.  

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http://www.rhein-zeitung.de/region/lokales/nahe_artikel,-Ohne-Diplom-als-Gutachter-bei-Gericht-Staatsanwalt-ermittelt-_arid,1218077.html#.VHooXDjegYo

 

 

 

Kommentar Väternotruf:

Der Artikel leidet an wesentlichen Mängeln. Entweder der Mann ist "Psychologe" oder er ist es nicht. Der Titel "Psychologe" ist gesetzlich geschützt, daher handelt jeder, der unter diesem Titel auftritt ohne den Titel rechtmäßig erworben zu haben, rechtswidrig.

Ob seine Gutachten wie im Fall des Hochstaplers Gerd Postel gut oder schlecht waren, spielt dabei keine Rolle.

Am Amtsgericht Idar-Oberstein hat vermutlich niemand geprüft, ob der als "Psychologe" auftretende Mann überhaupt eine entsprechende Qualifikation hatte. Wie immer hat aber der Richter recht und der Bürger unrecht. Daher wird mit Sicherheit am Amtsgericht Idar-Oberstein und auch am Amtsgericht Rockenhausen niemand zur Verantwortung gezogen, der dafür Verantwortung getragen hat, dass der als "Psychologe" auftretende Mann unter diesem Titel am Amtsgericht Idar-Oberstein seiner Neigung zur Hochstapelei offenbar ungehindert nachgehen konnte. Das ganze nennt Bundespräsident Gauck dann den "Rechtsstaat", bekanntlich hat dort immer der Recht, dem Recht gegeben wird, das ist in der Regel nicht der Bürger, sondern der in der Bürokratie tätige Bürokrat. So kann man den sogenannten "Rechtsstaat" als Bürokratenstaat bezeichnen, was sicher zutreffender ist, als die Vision, die unser Bundespräsident als gläubiger Christ hat.

Der Name des am Amtsgericht Idar-Oberstein tätig gewesenen mutmaßlichen Hochstaplers ist dem Väternotruf bekannt!

 

 


 

 

 

Kindesmisshandlung in Bitburg - kein Ermittlungsverfahren gegen Verantwortliche des Krankenhauses und des Jugendamtes

Die Staatsanwaltschaft Trier lehnt es ab, einer Strafanzeige der Großmutter des geschädigten Kindes stattzugeben.

Der strafrechtliche Vorwurf der Großmutter beruht auf Folgendem:

Am 14.01.2008 war das 5 Monate alte Kind mit einer älteren Brandwunde und einem Schütteltrauma, in ein Krankenhaus eingeliefert worden. Zur Entstehung des Schütteltraumas hatte der Kindesvater erklärt, er habe Kind leblos vorgefunden, es geschüttelt, um es wieder zu beleben. Die Ermittlungen haben ergeben, dass dies nicht zutreffen kann.

Die Großmutter erhebt nunmehr den Vorwurf, Krankenhaus und Jugendamt hätten es versäumt, die Kindesmutter darüber aufzuklären, dass der „Rettungsversuch“ des Kindesvaters erfunden war und in Wirklichkeit eine Misshandlung des Kindes stattgefunden hatte. Bei Kenntnis des wahren Sachverhaltes hätte die Kindesmutter weitere Kontakte unterbunden, so dass es zu den weiteren Kindesmisshandlungen, nämlich den Knochenbrüchen, nicht hätte kommen können.

Es bestehen bereits Zweifel daran, ob das Krankenhaus zu einer über die rein medizinischen Fragen hinausgehende Aufklärung überhaupt rechtlich verpflichtet war. Dies kann aber letztlich dahinstehen, denn jedenfalls hatten der Oberarzt des Krankenhauses und eine Mitarbeiterin eines Sozialdienstes die Kindesmutter bereits am 18.01.2008 über den Verdacht eines möglichen Kindesmissbrauchs informiert.

Dem von dem Krankenhaus verständigten Jugendamt ist ebenfalls ein strafrechtlicher Vorwurf nicht zu machen. Das Jugendamt hat die im Rahmen der ihm zustehenden Ermessens zeitnah die für erforderlich gehaltenen Maßnahmen getroffen und der Kindesmutter eine sozialpädagogische Familienhilfe zur Seite gestellt. Es ist dem Jugendamt nicht strafrechtlich vorwerfbar, eine sogenannte Fremdunterbringung des Kindes unterlassen zu haben. Eine Inobhutnahme eines Kindes ist der denkbar schwerste Eingriff in das elterliche Sorgerecht. Die damit verbundenen rechtlichen Schwierigkeiten mögen bereits daran zu erkennen sein, dass das Amtsgericht Bitburg nach Aufdeckung des wahren Ausmaßes der Kindesmisshandlungen eine Fremdunterbringung angeordnet, das Oberlandesgericht Koblenz diese Maßnahme indessen aufgehoben hat.

gez. ( R o o s )

Leitender Oberstaatsanwalt

 

Datum: 11.04.2008

Herausgeber: Staatsanwaltschaft Trier

http://cms.justiz.rlp.de/icc/justiz/nav/634/634b8378-d698-11d4-a73d-0050045687ab,0a877afd-59c3-9113-3e2d-c6169740b3ca,,,aaaaaaaa-aaaa-aaaa-aaaa-000000000042

 

 

 

Misshandlung eines 5 Monate alten Kindes - Beschuldigter in Untersuchungshaft

Am 14.02.2008 wurde ein etwa 5 Monate altes Mädchen in ein Trierer Krankenhaus mit Rippenserienbrüchen und Brüchen beider Unterarme eingeliefert. Die Großmutter des Kindes erstattete am 20.02.2008 Strafanzeige. Die Ermittlungen ergaben, dass das Kind bereits am 14.01.2008 in dasselbe Krankenhaus eingeliefert worden war. Seinerzeit waren Hämatome am Kopf, ein Brandfleck der linken Hand und ein Schütteltrauma festgestellt worden. Das Krankenhaus hatte daraufhin das Jugendamt eingeschaltet. Dieses traf sozialpädagogische Familienhilfsmaßnahmen.

Das Kind lebte im Haushalt seiner Mutter. Der Taten dringend verdächtig ist der getrennt lebende, 32 Jahre alte Kindesvater, der sich nur zeitweise bei der Kindesmutter aufhielt und dann auch selbstständig das Kind betreute.

Gegen ihn erging am 10.03.2008 Haftbefehl des Amtsgerichts Trier wegen Misshandlung von Schutzbefohlenen. Staatsanwaltschaft und Gericht sehen den Verbrechenstatbestand in der Form der „Gefahr des Todes“ als einschlägig an. Das Gesetz sieht für diesen Fall eine Mindeststrafe von 1 Jahr Freiheitsstrafe vor.

Ein Schütteltrauma beruht auf dem gewaltsamen Hin- und Herschütteln mit unkontrolliertem Rotieren des kindlichen Kopfes. Häufig kommt es dabei zu tödlichen Folgen.

Aus rechtsmedizinischer Sicht ist es ein Zufall, dass das Kind noch lebt. Es ist weiterhin auch als Zufall anzusehen, dass im zweiten Fall die gebrochenen Rippenenden nicht in die Brusthöhle eingedrungen sind und dort zu einer meist tödlichen Verletzung des Herzens oder der Lunge geführt haben.

Der Beschuldigte will Glauben machen, das Schütteltrauma sei auf Wiederbelebungsversuchen zurückzuführen, die er aufgrund des leblos von ihm aufgefundenen Kindes durchgeführt habe. Die Knochenbrüche sollen nach seiner Einlassung entstanden sein, als das Kind auf den Boden gefallen sei, nachdem er es spielerisch in die Luft geworfen habe.

Die Einlassungen des Beschuldigten sind nicht mit den Feststellungen der Rechtsmedizin in Einklang zu bringen. Es ist davon auszugehen, dass er mit brachialer Gewalt auf das Kind eingewirkt und dieses schwer verletzt hat.

gez. ( R o o s )

Leitender Oberstaatsanwalt

Datum: 04.04.2008

Herausgeber: Staatsanwaltschaft Trier

http://cms.justiz.rlp.de/icc/justiz/nav/634/634b8378-d698-11d4-a73d-0050045687ab,37310cc5-0809-1911-33e2-dc6169740b3c,,,aaaaaaaa-aaaa-aaaa-aaaa-000000000042

 

 

 


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